Rumänien
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Kochen in Rumänien

Einfache und herzhafte Gerichte sind für die Küche Rumäniens charakteristisch. Die Speisen der Rumänen verraten aber auch, dass dieses bäuerliche Land im Südosten Europas viele Jahrhunderte unter dem Einfluss fremder Völker gestanden hat. Das waren vor allem die Türken, die das Land im 14. Jahrhundert eroberten und erst 1878 wieder verfliessen.

Der Toleranz des Islam gegenüber Christen und Juden ist es zuzuschreiben, dass die Rumänen Orthodoxe Christen bleiben konnten. Auch der Einfluss der Slawischen Völker, von Österreichern und Ungarn war gross.

Die Landschaft an der Ostküste Rumäniens bestimmt die Donau, die sich in einem Labyrinth von Wasserläufen und kleinen Seen in das Schwarze Meer ergiesst, nachdem sie ihren Weg durch weite Teile Mittel- und Südosteuropas genommen hat. Die Dobrudscha, wie die rumänische Schwarzmeerküste in der Landessprache heisst, war schon den antiken Schriftstellern bekannt. Über das Schwarze Meer und diese Küste kamen die Römer in das Land. Noch heute heisst es nach ihnen Romania - Rumänien.

Das Donaudelta, wo das Kloster Celic Dere liegt, ist ungewöhnlich fischreich. Ein grosser Teil der Süsswasserfische, die im restlichen Rumänien auf dem Speiseplan stehen, stammt von hier. Auch im Kloster weiss man die Vorzüge von wirklich fangfrischem Fisch zu schätzen, der nach alten Rezepten der Klosterküche zubereitet wird. Störkoteletts werden erst gegrillt und dann im Gewürzsud gar gezogen. Aus Hechten und anderen grossen Süsswasserfischen bereiten die Nonnen gefüllten Fisch. Beide Gerichte sind ein Beispiel dafür, dass auch einfache Gerichte ihre Raffinessen haben können.

 
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